18. Dezember 2020 | Product Insights
Die Maschinenkühlung ist ein anspruchsvoller Teilbereich in der Kälteindustrie. Risikoarm, gesetzeskonform sowie zeitgemäß zu operieren, ist für die Anwender in der Maschinenkühlung absolut unabdingbar.
Umso wichtiger ist der Einsatz eines Kältemittels, das möglichst viele dieser Anforderungen abdeckt. Ob Umweltattribute, Sicherheitsfaktoren oder Energieeffizienz, um Betriebssicherheit und Nachhaltigkeit zu erreichen, braucht die Maschinenkühlung dringend Alternativen zu den herkömmlichen umweltschädlichen Kältemitteln.
Alternativen zu den herkömmlichen umweltschädlichen Kältemitteln.
Dank innovativer Technologie bieten natürliche Kältemittel Anwendern in der Maschinenkühlung inzwischen ideale Kältelösungen. Das förderungsfähige, sichere Clean Cooling mit natürlichen Kältemitteln setzt nachhaltige Kühlung konsequent um.
Clean Cooling geht dabei auf die speziellen Bedürfnisse der Maschinenkühlung ein: mit dem natürlichen Kältemittel Wasser als Grundlage. In diesem Blog-Beitrag erfahren Sie, warum das Kältemittel Wasser sich ideal für die Maschinenkühlung der Zukunft eignet.
Wasser ist umweltfreundlich, kann als unbehandeltes Leitungswasser eingesetzt werden und ist auch in der Anwendung komplett unbedenklich.
Wasser hinterlässt keinerlei Schäden, garantiert Sicherheit beim Handling und Unabhängigkeit von Preisschwankungen am Kältemittelmarkt.
Das für Clean Cooling verwendete Wasser zeichnet sich durch 0 % direkte CO2-Emissionen, 100 % nachhaltige Kühlung aus. Der mit Wasser betriebene ist klima- und umweltfreundlich.
Wasser ist nicht toxisch, nicht brennbar und absolut unbedenklich. Wasser erlaubt einen extrem leisen, schmierstofffreien Betrieb ohne Ölrückstände im Kältemittel.
Auch im Vergleich zu anderen natürlichen Kältemitteln schneidet Wasser [R718] am besten ab. Ammoniak [R717] ist toxisch, Propan [R290] brennbar und CO2 [R744] arbeitet bei hohen Betriebsdrücken von bis zu 135 bar. Wasser [R718] ist somit ein unschlagbares Sicherheitskältemittel.
Der Phasedown kommt nicht zur Anwendung bei natürlichen Kältemitteln. Auch Normen zu Brandschutz und Betriebssicherheit (z. B. EN378) gelten nicht für Wasser.